Willkommen

Herzlich willkommen bei der Evangelischen Klinikseelsorge im Dekanatsbezirk Erlangen

Evangelische Klinikseelsorge ist ...

  • kirchlicher Dienst im Krankenhaus
  • Angebot der Kirche für PatientInnen, Angehörige und Krankenhauspersonal
  • Begleitung für Menschen in Krisen- und Grenzsituationen mit unserem eigenen Glaubens- und Lebenshintergrund

 

Rettungswagen im Einsatz
Bildrechte Pixabay

Manchmal schafft es der Rettungswagen sogar in Rundfunkandachten!
Eine Minute aus der Reihe kurz+gut bei Radio ChariVari mit Klinikseelsorger Frank Nie.
Hören Sie doch mal rein. Bei Spotify finden Sie die gesamte Andachtsreihe als Podcast.

Pfarrerin Kathrin Eunicke (links) mit Musikerin Anna Weidhas
Bildrechte Ev KHS/Eunicke

Nach jahrelanger guter Zusammenarbeit hat sich die Musikerin Anna Waidhas (mit Gitarre) am 19. September 2024 von der Klinikseelsorgearbeit verabschiedet. Ihr musikalisches Knowhow brachte sie in der Veranstaltungsreihe "Sing mit!" ein, einem ökumenischen Angebot der Klinikseelsorge der Uniklinikum Erlangen.
Alle zwei Wochen lädt "Sing mit!" besonders Patient*innen der Kopfklinik (Psychiatrie, Neurologie, Neurochirurgie, Augenklinik) zu einem Nachmittag mit gemeinsamem Singen und Nachdenken ein.

Bis zum 27. Oktober leistete die ökumenische Seelsorgerufbereitschaft für die Uniklinik Erlangen und das Malteser Waldkrankenhaus 234 Einsätze.

Die 24/7-Rufbereitschaft gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Klinikseelsorge. Wir stehen Patient*innen, Angehörigen, Freund*innen und selbstverständlich auch den Mitarbeitenden rund um die Uhr zur Verfügung, wenn es um akute Notfälle, psychische Krisen oder Sterbebegleitungen geht. 

Türen auf mit der Maus - innerhalb dieser Reihe gibt es am 3. Oktober von 13 Uhr bis 17 Uhr einen kreativen Nachmittag für Kinder von 5 bis 12 Jahren mit ihren Eltern. Gemeinsam geht es kreativ an die Themen Kranksein, Trauern und Trösten. Ort: Lehr- und Forschungsräume der Palliativmedizinischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen, Werner-von-Siemensstraße 34, 91052 Erlangen. Mit dabei: Pfrin. Kathrin Kaffenberger (Kinder- und Jugendklinik, Kinderpalliativteam) und Pfrin. Cordula von Erffa (Hospizverein Erlangen e.V. und Palliativstation der Uniklinik).

Grüne Berglandschaft mit Regenbogen
Bildrechte Pixabay - SwidaAlba

... für Ihre Urlaubsreise bekommen Sie am Freitag, 26. Juli zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr auf der Piazetta (Ulmenweg 18, der Platz zwischen dem Eingang zum Internistischen Zentrum und dem Personalrestaurant "Palmeria").
Die beiden Krankenhausseelsorger Johannes Eunicke und Frank Nie werden dort entspannt auf Sie warten - mit Gitarre und Saxophon, zwei Liedern, Gebeten und Segen im Gepäck.
Vielleicht mögen Sie ja in der Mittagspause vor oder nach dem Essen vorbeischauen und sich einen Segen für eine schöne Reise mit vielen wunderbaren Eindrücken und einer gesunden Wiederkehr mitnehmen. Wir freuen uns auf Sie und sind gespannt, ob aus einer netten Idee eine gelungene Aktion für Sie wird. Bei Regenwetter fällt der Reisesegen ins Wasser - wir hätten dort kein Dach über dem Kopf und wollen nicht "überfallartig" in die Palmeria wechseln, das wäre uns zu aufdringlich.

Und falls Sie dazu keine Zeit haben, hier ein Segensgebet zum Mitlesen:

Die Koffer sind gepackt,
an die Papiere ist gedacht,
nichts ist vergessen.
Die Reise kann losgehen.
Dass alles gut gehe,
darum bitte ich dich, Gott.
Bewahre mich und alle anderen,
die mit mir unterwegs sind,
vor Unfall und Schaden.
Schenke gutes Ankommen und gute Rückkehr.
Christof Warnke

Hier gibt es ein kleines Lesezeichen zum Ausdrucken und Ausschneiden mit einem Reisesegen zu Psalm 91.

Vielleicht sind Sie über den geistlichen Impuls in den Erlanger Nachrichten vom 20. Juli gestolpert? Da schrieb ich mit leichter Feder über ein ernstes Thema, die Organspende. Aktuell hat der Bundesrat am 5. Juli 2024 beschlossen, einen Gesetzentwurf in den Bundestag einzubringen, mit dem die sogenannte Widerspruchslösung die bisher in Deutschland geltende Zustimmungslösung ersetzen soll. Das bedeutet: Wer zu Lebzeiten einer Organspende nicht widersprochen hat gilt als Organspender bzw. -spenderin.

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