Willkommen

Herzlich willkommen bei der Evangelischen Klinikseelsorge im Dekanatsbezirk Erlangen

Evangelische Klinikseelsorge ist ...

  • kirchlicher Dienst im Krankenhaus
  • Angebot der Kirche für PatientInnen, Angehörige und Krankenhauspersonal
  • Begleitung für Menschen in Krisen- und Grenzsituationen mit unserem eigenen Glaubens- und Lebenshintergrund

 

Karfreitag
Bildrechte Fastenbilder

Wer braucht schon ein Kreuz?

In unserer Kapelle im Internistischen Zentrum (INZ) stand lange Zeit an der Rückwand ein kleines Kreuz. Gerne zündeten Menschen ein Teelicht an und setzten sich davor. Eines Tages betrat ich wieder mal die Kapelle und merkte gleich: Irgendwas ist anders. Das Kreuz war weg! Ich konnte es erst nicht glauben, schaute überall nach. Aber nein, es stand auch nirgendwo anders. Der Platz war leer, verwaist. Ich war ratlos, sprachlos, und schwankte zwischen wütend und traurig: Wer, bitteschön, klaut ein Kreuz? Warum? War es der Materialwert? Oder brauchte es jemand so dringend, dass er (oder sie) es kurzerhand stehlen musste?

Jedes Mal, wenn ich die Kapelle betrat, fehlte mir etwas.

Und dann, vor kurzem, fühlte sich die Kapelle wieder anders an, vollständiger. Ich musste genau hinschauen, was sich verändert hatte. An dem Ort, wo vorher das Kreuz gestanden hatte, war nun ein Zettel:  Nur ein paar Striche, handgemalt, aber eindeutig: ein Kreuz. Ganz einfach, und dabei so deutlich. Ganz persönlich. Ich war richtig angerührt, glücklich und dankbar. Und mir wurde bewusst, wie wichtig mir das Kreuz ist.

Es zeigt mir zum einen: Ich bin nicht allein. Es gibt außer mir noch mindestens einen anderen Menschen, der das Kreuz vermisst hat. Vielleicht, weil er - wie andere - empfindet, dass er selbst ein Kreuz zu tragen hat? Und vor allem erinnert es mich daran, dass Jesus sein Kreuz getragen hat. Gerade heute an Karfreitag wird das ganz deutlich. Er hat das Schlimme nicht vermieden: das Leiden, die Angst, das Sterben. Und so weiß er, wie es uns geht, wenn wir unser Kreuz tragen.

Vor dem Kreuz leuchtet schon eine Kerze, Symbol für das Licht von Ostern, das Licht der Auferstehung. Ich sehe das Licht und ich glaube, ich weiß: Alles was uns bedrängt, hat seine endgültige Macht verloren, selbst der Tod.
Das Licht von Ostern scheint auch auf unser Kreuz. Es verspricht uns in dunklen Zeiten: 
Es wird wieder heller werden in meinem Leben. 

Das Kreuz: Ein Hoffnungszeichen, dass Gott siegt. Dass das Leben siegt.

Braucht jemand das Kreuz?
Ja, ich brauche es.
Und ich sage dem unbekannten Menschen, der dieses Kreuz für die Kapelle malte,
„Danke“.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit!

Herzliche Grüße,
Johannes Eunicke
Evangelische Seelsorge am Internistischen Zentrum 

Fluchtwege

 „Am liebsten möchte ich einfach nur auf und davon“, sagte mir kürzlich eine Patientin. „Raus aus allem, weglaufen irgendwohin, wo alle Sorgen und Probleme ganz weit weg sind!“

Aber: Wo ist der Ausgang?

Auf dem Rückweg vom Krankenzimmer in mein Büro bleibt mein Blick an den Schildern hängen, die zahlreich in der Klinik hängen. Neidisch blicke ich auf ihre klare Anweisung:

„Wenn Unheil droht, dann hier entlang, an der nächsten Kreuzung links – dann wieder rechts und schon stehen Sie im Freien und sind gerettet!“

Fluchtwege:
Auch Jesus hat nach Fluchtwegen gesucht, um nicht das durchmachen zu müssen, was am Karfreitag auf ihn zu kam.

„Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen…“, so hat er im Garten Gethsemane gebetet.

Aber es ist nicht passiert. Er musste aushalten und durch das Leid hindurch.

Und dennoch – Jesus hatte eine Zuflucht:

In Psalm 59, 17 heißt es:

Du, Gott, bist mir Schutz
und Zuflucht in meiner Not.

Genau wie Jesus müssen wir manchmal etwas aushalten und können nicht einfach davonlaufen. Aber wie er können wir zum Glück auch die Erfahrung machen: Gott ist dabei. Gott trägt durch. Bei Gott bin ich geborgen. Von seinen guten Mächten bin ich trotz Allem umgeben.

Auch davon erzählen mir immer wieder Menschen hier im Krankenhaus, die gerade schwierige Zeiten durchmachen müssen. Und dann bin ich jedes Mal berührt und dankbar.

Gott geht mit. Und am Ende von Allem stehen eben nicht das Leid und der Tod, sondern die Freude, die Dankbarkeit und das Leben. Das zeigt mir die Karwoche, die den Weg aufzeigt von Schrecken und Leid hin zur Freiheit in Gottes Welt.

Bleiben Sie behütet und beschützt,

Ihre Pfarrerin Kathrin Eunicke
Evang. Klinikseelsorge Kopfklinik

Kleiner Engel
Bildrechte Pixabay

Am Freitag, 31. März, findet um 16 Uhr auf dem Zentralfriedhof Erlangen die Gedenkfeier der Frauenklinik der Universitätsklinik Erlangen für still geborene Kinder statt. Sie wird gestaltet als "Weg der Trauer und der Hoffnung" für Menschen, die um ein früh verstorbenes Kind trauern.
Vorbereitet und durchgeführt wird sie von einem Team aus der Frauenklinik (Psychosozialer Dienst), der evangelischen und katholischen Klinikseelsorge, dem Hospizverein Erlangen e.V. und dem Standes- und Friedhofsamt Erlangen.

Fastenbild Andreas
Bildrechte A. Mauser

Die Würze des Lebens

Ich liebe Gewürzbrot. 

Den noch warmen Leib von der Bäckerei abgeholt - ach, wie riecht das gut! Zuhause gleich eine dicke Scheibe davon abschneiden und mit Butter bestreichen. Und dann diese erste Scheibe ganz bewusst genießen. Langsam kauen. Schmecken. Diese wunderbare Kruste! Und die weiche, saftige Textur der Krume, einfach herrlich.
Vor allem aber bin ich vom Geschmack der Gewürze hingerissen – Kümmel und Koriandersamen, was für ein Genuss! 

Wie sehr ich es liebe, spüre ich aber vor allem dann, wenn ich es nicht haben kann. Zum Beispiel im Urlaub in England. Die erste Woche mit frisch geröstetem Toastbrot ist durchaus ein Vergnügen, aber spätestens ab der zweiten Woche sehne ich mich nach dem breiten Angebot unserer heimischen Bäckereien. Und nach meinem Gewürzbrot. 

Vielleicht haben Sie auch so ein Lieblings-Lebensmittel mit genau Ihren Gewürzen oder Kräutern? Fenchel, Anis, Pfeffer, Petersilie, Schnittlauch, Dill, Kerbel, Basilikum, Rosmarin, Thymian, Muskatnuss, Kardamom – um nur einige zu nennen – was wäre unser Leben ohne sie? 

In der Fastenzeit kann es auch darum gehen, aus dem Vielen das herauszufiltern, was ganz besonders lebensfördernd ist. Was Ihrem Leben diese einmalige Würze verleiht wie Kümmel und Koriander dem Gewürzbrot.

Und so möchte ich Sie einladen, diese Woche immer mal wieder innezuhalten und den folgenden Fragen nachzuspüren: 

•    Was gibt meinem Leben momentan eine ganz besondere Würze und        verleiht ihm einen reizvollen Geschmack? 
•    Was und wer machen es zurzeit besonders lebenswert für mich? 
•    Und: Woran kann ich mich heute erfreuen? 

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Sammeln dieser inneren Schätze und wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen frohen und gesegneten Sonntag.

Mit einem herzlichen Gruß, 

Ihr Andreas Mauser von der katholischen Klinikseelsorge

I -  Iesus             Jesus

N - Nazarenus    (von) Nazaret

R - Rex               König

I - Iudaeorum     (der) Juden

 

I – Jesus,
      der Retter, der Heiland, das Lamm Gottes

N - ein Nazarener
      Gott macht aus Kleinen – große Wunder

RI - der König
       nicht angenommen von seinem Volk

Na´ und?

     I   -   Ich, Mensch, bin gerettet durch Jesus

     N  -   dem menschgewordenen Gottessohn aus Nazaret

     R  -   dem König, der auch mich königlich erwählt

     I   -  der König aller Könige, aller Völker und Nationen

Ja,
wie wunderbar für mich dieses

R Ä T S E L S – L Ö S U N G

Joachim Lindner
Katholische Klinikseelsorge

Bild Regina
Bildrechte Pixabay

Im possible

„Ich habe Krebs. Und ich freue mich heute.“ Unmöglich, impossible?
Von wegen!

Zwei Krebs-Patientinnen haben mir das vergangene Woche im Gespräch eindrucksvoll deutlich gemacht. Sie waren „Zimmergenossinnen“ und wir kamen zu dritt ins Gespräch.
Sie haben beide betont, dass ihr Lebenselixier die „Dankbarkeit“ ist. Ja, Sie lesen richtig! 

Die beiden haben das nicht philosophisch oder psychologisch erklärt. Sie haben sich gegenseitig darin bestätigt, dass es ihnen viel besser geht, wenn sie dankbar sind. Für alles, was geht, für die liebenden Enkel, für das schöne Zuhause, für gute Freund*innen, für schöne Unternehmungen.
Und dass die Voraussetzung für diese Dankbarkeit das „Annehmen“ ist. Also sich nicht gegen die Erkrankung auflehnen, verbittert werden, klagen und schimpfen, sondern es so nehmen, wie es ist, und das Beste daraus machen.

Ich war zutiefst beeindruckt und erfüllt von diesem Gespräch. Das, was unmöglich scheint (impossible), mit einer Krebsdiagnose Freude empfinden zu können, das Leben zu genießen, wird so – zumindest immer wieder - für Momente, Stunden oder Phasen möglich (possible).

Genau so etwas kann der Fastenkalender „7 Wochen ohne“ meinen. Er hat dieses Jahr das Motto: „7 Wochen ohne Verzagtheit“.

Ein treffendes Motto für eine Zeit, die in den letzten beiden Jahren regelrecht zur Verzagtheit eingeladen hat, oder?

Aber wie ist man eigentlich, wenn man nicht verzagt ist?
Vielleicht
-    mutig
-    freudig
-    vertrauensvoll
-    zuversichtlich
-    hoffnungsvoll
-    auf etwas zugehend
-    tatkräftig

Das klingt gut. Ja, so wäre ich echt gern!
Dummerweise ist es eine zutiefst menschliche Eigenschaft, auch manchmal verzagt zu sein.
Und je nach Auslöser, auch manchmal über eine längere Strecke verzagt zu sein.
Kann man sich das dann als Fastenmotto vornehmen, auf Verzagtheit zu verzichten?
Ich würde sagen, man kann sich vornehmen, einer aufkommenden oder bestehenden Verzagtheit etwas entgegenzusetzen.

Der Verzagtheit etwas entgegensetzen.
Das geht auf ganz verschiedenen Wegen.
Manchmal kann das – wie auf dem Bild  – tatsächlich ein mutiger Sprung sein. Über die Verzagtheit hinwegspringen, weil ich jenseits des Sprungs Besseres erwarte.
Manchmal hilft aber auch schon eine kleine Idee, mit der man sich handlungsfähiger und dadurch weniger ausgeliefert fühlt. Einige Menschen haben sich in den letzten Monaten Gasgrills angeschafft, um im Zweifelsfall auch mal ohne Strom Essen machen zu können.
Und manchmal ist es auch eine tägliche, stündliche, ständige innere Arbeit, sich nicht von der Verzagtheit überwältigen zu lassen. Das Augenmerk immer wieder darauf richten, was in meinem Leben gut ist, wofür ich dankbar sein kann, auch die ganz kleinen Freuden wahrnehmen.

„7 Wochen ohne Verzagtheit“ - 
Hätten Sie Lust, noch ein paar Wochen an diesem Vorhaben teilzunehmen?
Und wenn man einmal gespürt hat, wie dieses Umdenken das eigene Leben leichter und erfreulicher macht, wird man vielleicht auch nach Ostern nicht mehr darauf verzichten wollen.

Wie auch immer Sie entscheiden, ich wünsche Ihnen von Herzen ein paar Wochen mit viel Mut, Freude, Vertrauen und Hoffnung!

Ihre Klinikpfarrerin Regina Korn-Clicqué
 

 

Fastenbild_05.03.2023
Bildrechte Pixabay

„Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen“
(Jeremia 17,4)

Manchmal hat man Kummer - auf unterschiedliche Weise. Die eine hat mehrere Knochenbrüche und sieht nicht mehr, wie sie ihren Alltag bewältigen soll... . Ein anderer ist in seiner Trauer ganz verloren. Verpasste Gelegenheiten schmerzen. Streit mit den Kindern, die fort gegangen sind, lastet schwer auf dem Herzen. Übergroß sind die Ohnmachtsgefühle. Angeschlagen fühlen wir uns oder gar ganz zerschlagen. Im Auf und Ab dieser Emotionen suche wir nach dem, was Halt geben kann.  
Die Fastenzeit hat genau das zum Thema. Leiden und Ohnmachtsgefühle, aber auch Hilfe suchen, und Gott um Erlösung bitten und darauf zu vertrauen. Menschen verzichten auf einige Dinge, die ablenken oder einen zu Bequemlichkeiten verführen. Zum Beispiel Süßigkeiten, Fernsehen, Alkohol, Autofahren u.ä. Sie wollen sich besinnen auf das, was wirklich wichtig ist in ihrem  Leben. 
Während ich dem nachgrübele  und auch ein bisschen im Internet surfe, lese ich verschiedene Interpretationen. Bei einer bleibe ich hängen. Ich bin interessanterweise auf den Sänger Leonhard Cohen gestoßen und entdecke seine Interpretation:

There is a crack in everything –
that's how the Light gets in,
that's how the Light gets in. 

Stimmt. Ein Gefäß, das ganz und gar heil ist, ist innen dunkel. Nur durch Ritzen und Lücken, durch Sprünge in der äußeren Wand kann Licht in den Innenraum kommen. Während ich beim Bild des angeschlagenen und mit Ritzen durchzogenen Tongefäßes  bleibe, formt sich fast von selbst das Gebet:

„Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen“.

Was wirklich wichtig ist... . Dazu gehören sowohl die besonderen Erfahrungen als auch die ernüchternden und schmerzhaften Erfahrungen. Alles, was uns ausmacht ist wirklich  wichtig für unseren Glaubensweg sind daher die sogenannten Passionsgeschichten in der Fastenzeit vor Ostern. Sie erzählen von der Verknüpfung unseres Lebens mit dem Leidensweg Jesu Christi. Er spart keine menschlichen Erfahrungen aus und verweist auf Gottes Macht in aller Verzweiflung. Gottes Licht scheint durch unsere Ritzen, Lücken, Sprünge und unsere Versuche zu lieben, zu halten, und zu trösten. 

Mit allen guten Wünschen für die kommenden Tage und Wochen, 
Ihre Pfarrerin Annette Lechner-Schmidt
Evangelische Klinikseelsorge

Leonhard Cohens Lied können Sie auf YouTube hören.

 

FFP2-Maske
Bildrechte Pixabay

Ab dem 1. März gelten an der vier Krankenhäusern im evangelischen Dekanat Erlangen neue, gelockerte Zugangsbestimmungen. Bestehen bleibt die Verpflichtung für Besucher*innen, eine FFP-2 Maske zu tragen.

Die genauen Regelungen für die Uniklinik Erlangen finden Sie hier - klick.

Im Klinikum am Europakanal sind Besuche ebenfalls wieder möglich, Besucher*innen müssen eine FFP-2-Maske tragen. Gleiches gilt für die Fachklinik Herzogenaurach - klick - und das Malteser Waldkrankenhaus St. Marien - klick. Im Waldkrankenhaus gelten Besuchszeiten von 14 bis 20 Uhr und nach individueller Vereinbarung. Für die Intensivstation gelten besondere Besuchszeiten. Bei isolierten Patient*innen ist der Besuch nur in Ausnahmefällen nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Patientenmanagement möglich, Tel. 09131 822-3260.

Alle Häuser empfehlen und bitten die Besucher*innen im Interesse der Patient*innen und Mitarbeitenden darum, sich vorher selbst mit einem Schnelltest auf eine Coronainfektion zu testen. Ein offizieller Testnachweis ist nicht mehr nötig.

Sonnenuntergang
Bildrechte Privat

„Von allen Seiten umgibst Du mich..."

Das Foto zeigt Lio, meinen Enkel, in der Umgebung Erlangens vor einem Sonnenuntergang. Ich weiß gar nicht, ob ihm das schöne 
Naturschauspiel bewusst ist, ich würde sagen, er genießt einfach die Zeit draußen.

Lio beschäftigt sich natürlich auch gern drinnen, derzeit besonders mit Lego…, wenn er aber zwischenzeitlich draußen herumgetobt ist, kann er sich danach wieder besser auf den Zusammenbau der in meinen Augen sehr komplizierten Gefährte und Figuren konzentrieren; oder er versinkt in den fiktiven Erlebnissen der Reisenden seiner Holzeisenbahn.

Das Foto erinnert mich an einen Psalm, in welchem der Beter voll Gottvertrauen spricht:

„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir; 
nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, 
so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!“
(Psalm 139,5.9.10)

Das wünsche ich Ihnen und mir, dass wir uns im Alltag gehalten fühlen, von allen Seiten, wie es der Psalm ausdrückt…
Dass wir die Arme ausstrecken und voller Zuversicht denken können:

Ja, Herr, wo ich auch bin, du bist bei mir. So manchen Tag und manche Stunde habe ich komplizierte Dinge zu bewältigen, suche ich länger nach Lösungswegen, fühle ich mich zuweilen überfordert. Aber du bist bei mir, du hältst deine Hand über mir, du gibst auf mich Acht, wie es in einer anderen Übersetzung heißt.

Mögen Sie sich behütet fühlen, im Klinikum, zu Hause, in mittelfränkischer Natur oder an einem anderen Ort, der Ihnen zur Erholung dient.

Ihre
Kathrin Kaffenberger
Evang. Klinikseelsorge Kinder- und Jugendklinik / SAPPV

Wolke in herzform in blauem Himmel
Bildrechte Pixabay

Mitte März beginnt an der Uniklinik Erlangen ein Ausbildungskurs für ehrenamtliche Klinikseelsorger*innen, geleitet von Ortrun Griebel und Frank Nie. Aktuell sind alle Plätze belegt. Wenn Sie Interesse an so einer Ausbildung haben wenden Sie sich bitte trotzdem an Pfr. Frank Nie (frank.nie@uk-erlangen.de) - zum einen könnten Nachrückerplätze frei werden, zum anderen findet sich in einem Gespräch vielleicht eine Möglichkeit einer ähnlichen Ausbildung an anderen Orten.

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